Meine Gedanken
Meine Gedichte Teil 1


Das Herz weint

in der stillen Einsamkeit
Es schreit
nach Liebe und Geborgenheit
Es will
nicht mehr alleine sein
Es kann
nicht mehr alleine sein
Es träumt
von einem Engel
Es hofft
ihm zu begegnen
Es liebt
die Liebe selbst
Es lebt
in reiner Dunkelheit
Es zittert
in der Kälte der Einsamkeit
Es fürchtet sich
vorm stillen Tod der Seele
Es sehnt sich
nach Liebeswärme
Es hört
nur die Stille der Einsamkeit
Es sieht
die Eishülle um sich
Es vereinsamt
denn es fühlt keine Liebe



Es stirbt
in der Einsamkeit der Dunkelheit
Du hast gelebt, aber warst noch nicht geboren
doch nach wenigen Wochen schon wieder verloren

Anfangs konnte ich es nicht begreifen
musste unter so vielen Umständen zweifeln
Nach kurzer Zeit gewann ich dich lieb
stahlst mir mein Herz, du kleiner Dieb

Ich sah dich schon in meinen Armen liegen
doch den Tod konnte selbt ich nicht besiegen
letztlich hat es ein Arzt dann vollbracht
und dir endgueltig ein Ende gemacht

Wieso wollte dein Herz nicht mehr schlagen?
Woran konnte es nur so klaeglich versagen?


So viele Fragen, aber eine Antwort werde ich nie bekommen
Herz und Verstand haben deinen Tod restlos vernommen

Fortan begleiten mich Trauer und Schmerz
verwunden taeglich mein zerissenes Herz
so werde ich noch etwas auf Erden verweilen
und die tiefen Loecher in meiner Seele verheilen

Auch wenn ich dich niemals sehen werde
fuer mich hast du immer einen Platz auf dieser Erde
So werde ich auch noch heut an dich denken
und dir ewig meine Liebe schenken




Tränen die sie weint,
Tränen die zeigen,
dass Etwas nicht stimmt.
Tränen die nicht aufhören zu fliesen.
Tränen die sie weint...

Schwarze Tränen um zu zeigen,wie schlecht es ihr geht.
Schwarze Tränen um zu zeigen,dass sie nicht los kommt.
Schwarze Tränen vor denen sie Angst hat.
Schwarze Tränen um zu zeigen wie schlecht es ihr geht.

Sie hat Schmerzen,doch sie zeigt sie nicht...

Ihre Tränen waren der Anfang
Ihr Blut das bittere Ende...




Mein kleines Herz lacht wenn es dich sieht.
Ich werde rot und wieder fehlt mir der Mut.

Ich muss es dir sagen,kanns nicht mehr lang ertragen
doch wenn du vor mir stehst kommt die Angst.

Es ist schon so lang her,
doch es belastet mich noch sehr.

Warum hat er das gemacht?
Er tat es und hat dabei gelacht.

Jede Träne tat ihm gut,
er hatte keine Angst.

Nein,er genoss es,
jeden feigen moment.

Wenn er mich quälen konnte,
hatte sein Tag ein Happy End.

Wie soll ich da noch lieben?
Wie soll ich da noch glauben?
Und wie soll ich jemals wieder vertrauen?




Ohne Worte sich zu verstehen,
gemeinsam auch durch üble Zeiten gehen.
Wenn die Frage sofort die Antwort kennt,
Leidenschaft allein beim Gedanken brennt,
das Vertrauen zum anderen niemals bricht,
dann zeigt die Liebe ihr schönstes Gesicht!!!




Das Mädchen gegenüber von mir blickt traurig.
Ihre Augen sind leer,
früher konnte man das Glück in ihren Augen sehen,
ihre Haut wirkt blass.
Sie presst ihre trockenen Lippen aufeinander,
sie will schreien,
sie fängt an zu zittern, hat Angst.
Sie schaut mich an und plötzlich rollt eine Träne
über ihr Gesicht.
Ich strecke meine Hand aus nach ihr,
will das Mädchen streicheln.
Doch das einzigste, was ich berühre,
ist der kalte Spiegel gegenüber von mir...




Es gibt viele Menschen..die können nicht verstehn..warum grade mit dir den weg des Lebens gehen? Mir wird unterstellt dich nicht LIEBEN zu können..weil ich so oft habe geliebt..aber die Beziehung niemals hielt... nun hab ich dich...und auf einmal weiß ich...jetzt hab ich alles was ich immer so vermisst...du gibst mir alles was ich brauch..und eins weiß ich sicherlich..dir kann ich vertraun...und auch immer auf dich baun..du wirst immer hinter mir stehen egal was wird auch geschehen...wir werden den Weg des Lebens gemeinsam gehen..das hoffen wir..drum sag ich dir..ich bleib für immer nur bei DIR!





Liebes Ich.

Mach dir bitte keine Sorgen mehr, bald, sehr bald werde ich dir folgen.
Wie du weißt, nicht aus Sehnsucht. Ich vermisse dich nicht, nein. Es ist viel angenehmer einfach zu funktionieren.
Nicht mehr auf Falsch und Richtig zu achten, Entscheidungen auszuführen und Befehle zu akzeptieren.
Alles Eigene, unwichtig.
Mehr noch, nicht vorhanden;
du bist vorausgegangen.
Ich bin dankbar für deinen Tod.
Es wurde nichts leichter, doch wurde es schlicht bedeutungslos. Danke.
Und wie ich bereits feierlich verkündete, komme ich bald zu Besuch.

Du wirst mir dein Schicksal sicherlich erzählen, es war unglücklich.
Ich kenne es gut, denn du wirst es mir immer wieder erzählen.
Der Grund meines Entschlusses dir endlich nachzupilgern kam, als ich nicht mehr gebraucht wurde, liebes Ich.
Du weißt, was das bedeutet.
Außerdem will ich Rache.
Schlechte Gewissen sollen nun endlich verdient umherschleichen.
Keiner soll verschont bleiben.
Nun überlegte ich lange, wie ich es am Besten vollende.
Einiges ist mir eingefallen, was du in Träumen nicht dachtest.
Du warst schwach.
Dass du eingehen würdest, wenn nichts geschah, hatten alle gesehen und keiner gewusst.
Es sollte nicht sein, nichts geschah, du bist endlos gestorben. Nach dem

„Warum“
braucht man nicht zu fragen.
Wir beide wissen es nicht, kein anderer kann es wissen.
Denn wir haben geschwiegen, es wurde dein Unglück.
Keiner hat es gemerkt.
Und ich funktioniere immer weiter.
Doch bald, sehr bald höre ich auf zu funktionieren.
Nicht aus Widerstand, du weißt es.
Ich werde nicht mehr funktionieren können.
Nie mehr, da ich deinen Weg zu meinem mache.
Doch werde ich nur das Ziel deines Weges schaffen, den Weg selbst werde ich mir anders erkämpfen müssen.
Du hattest es leicht.
Ich habe es dir leicht gemacht, zum Preis dafür bekomme ich es schwer.

Es hätte nie anders sein können.
Und nun, da ich lange überlegte, da ich Rache schwor, weiß ich wie ich deinen Weg bewältige.
Ich werde zu dir kommen, ich werde Schmerzen haben.
Doch werde ich sie nicht wahrnehmen.
Du bist vorausgegangen;
das ist mir dabei leicht gemacht worden.
Ich bin dankbar für dieses Geschenk.
Es wird keine Arbeit für mich sein.
Die letzte Funktion für das Warten auf das Wiedertreffen mit dir wird kurz.
Alle werden es verstehen, doch keiner wird alles begreifen können.
Mir ist das egal.
Sie werden verstehen – irgendwann – dass sie schuld sind.
Das reicht mir.
Denn sie sind empfindlich, meine Tat wird sie schocken und leiden lassen.

Ich freue mich schon auf das leise Rattern, wenn es lauter wird und die Hupe, die mich noch einmal erwachen lassen wird bevor es zu spät ist und ich den Weg begehe.
Endlich bei dir sein.
Endlich tot.





der Blick ist müd und matt
sie hat das Leben reichlich satt
der tägliche Kampf ums Ueberleben
und das tägliche Höherstreben

die Augen haben den Glanz verloren
als Kämpferin wurde sie geboren
doch kämpfen mag sie nicht mehr
eine Atempause sie bräuchte sehr

wohin die Zukunft sie bloss führt
der tiefe Schmerz in der Seel sie spürt
sie möchte gerne weiterziehen
der Gegenwart so gern entfliehen

doch der Schmerz sie in Ketten hält
der Schmerz die Seel unendlich quält
der Schmerz sie hält in ihrem Bann
seinen Grund zu finden sie nur retten kann!





Einmal mehr habe ich an Dich geglaubt,
einmal mehr habe ich Dir vertraut,
einmal mehr habe ich mich Dir ergeben.

Einmal mehr hast Du mich betrogen,
einmal mehr hast Du mich belogen,
einmal mehr habe ich Dir vergeben.

Liebe, warum bist Du nicht mehr?
Liebe, warum schmerzt Du so sehr?
Liebe, Dir nicht mehr trauen kann,
Liebe, Dich aus meinem Leben verbann.





sehe aus dem Fenster raus
grau in grau mit viel Regen
in mir sieht es ähnlich aus

sehe rüber in die Bäume
sie zu sehen ist ein Segen
bringen mir süsse Träume

sehe runter in den Garten
weiss nicht was ich sehen will
es ist nicht einfach zu warten

ein leeres Gefühl in meinem Herz
ich bin ganz still
fühle den sehnenden Schmerz

wonach ich mich denn so sehne
möchtest Du wissen
träumend mich zum Fenster rauslehne


tief in meiner Seele regt es sich
es ist ganz beflissen
möchte raus ans Licht

irgend etwas wird in mir munter
spüre in meinem Hals den Kloss
Tränen rinnen die Wange runter

Tränen die mir zeigen dass ich lebe
sie tropfen nass in meinen Schoss


Tränen die mir zeigen, dass ich bin






Ich eile durch die Dunkelheit
Die Wunde in meinem Herzen klafft weit
Schlag meinen Kopf an harten Gegenständen
Schlag meine Knie an unsichtbaren Wänden

Alles beengt mich, alles bedrängt mich
Luft zum Atmen kriege ich keine
Schnell tragen mich meine Beine
Und dann falle ich

Immer tiefer zieht es mich hinunter
Das Dunkel droht mich zu verschlingen
Ich rapple mich auf und werde munter
die vermeintlichen Stimmen verklingen

Glaube in der Ferne ein Licht zu sehen
Ich versuch darauf zuzugehen
Doch dann flackert es leise und
erlischt.






In meiner Brust sitzt ein pochender Schmerz,
wie ein vergifteter Pfeil steckt er im Herz.
Sinnlos alles um mich herum geworden,
die Feuerlohe ist zur Glut erstorben.

Der, der die Lieb in mir entfacht,
durch ihn die Pein in mir erwacht.
Die Sehnsucht mich unendlich quält,
sie gleich zehrend Feuer in mir schwelt.

Deine Kälte wie ein Schwert mich niederstreckt.
Das Vergessen mir sanft die Wunden leckt.
Und dennoch, die Hoffnung nie erlischt,
obwohl mit zerfressendem Zweifel vermischt.

Die Liebe, sie nicht oberflächlich versandet,
tief in meinem Herzen ist sie gestrandet.
Vergessen soll ich die schönen Tage?
Auf dass mich die Liebe weiterplage!




Vernimmst Du den silbrigglockigen Klang?
Die Schönheit von magischem Einhorngesang?
Erzählend von göttlicher Liebe und Glück?
Oh elender Mensch, warum hörst Du ihn nicht?




Dein Herz viel zu kalt,
in ihm sitzt Gewalt!
Vom Hasse verdorben,
die Liebe gestorben!
Die Seele verletzt,
in Ängste versetzt.
Der Hass sie entstellte,
die Liebe zerschellte!





Die liebenden Wesen von göttlichem Stamm,
die irdenen Menschen in fesselndem Bann
ertrinken im wärmenden, liebenden Licht!
Oh törichter Mensch, warum erkennst Du nicht?






Geh weg!
Nein, ich werde bleiben
Du kannst mich nicht vertreiben!

Hau ab!
Nein, ich kann nicht gehen
kannst Du das denn nicht verstehen?

Verschwinde!
Nein, ich kann nicht verschwinden
kannst Du Dich denn nicht überwinden?

Halt ein,
ein Teil von Deiner Seele ich bin
verstehst Du denn nicht dessen Sinn?

Halt ein,
auch wenn ich Dir bereite Schmerzen
so bin ich doch Teil von Deinem Herzen!

Halt ein,
auch wenn ich das Böse in Dir drin

so hat dies alles einen tieferen Sinn!

Halt ein,
nur zusammen sind wir Ein
drum sag ich Dir, halte ein!






Ich bin geboren, den Hass zu besingen
den Menschen den üblen Tod zu bringen
ich komme manchmal in der Nacht
wenn der Mond am Himmel lacht

Doch meistens komme ich am Tag
da ich das Licht doch so sehr mag
ich morde still, ohne zu verwunden
niemand sieht wie die Seele geschunden

Niemand mir die Freud' ansieht
wenn die Seele ins Licht entflieht
der Körper bleibt zurück als leere Hülle
die ich mit meiner selbst auffülle




Seele gestreichelt
Lichtbeflügelt das Herz
Losgelassen von Schmerz

Vom Leben umschmeichelt
Glückseligkeit gespürt
Engelhaft berührt

Und von der Unendlichkeit geküsst




Egal, ob fern oder nah
Du bist für mich da
Egal, ob bei mir oder nicht
Du erfüllst mich mit Licht



Ein Fremder - mir so vertraut
Du bist es - der zu mir schaut

Ich kann Dich nicht berühren
doch kannst Du mich zum Guten verführen
Ich kann Dich nicht sehen
doch lässt Du es mir gut gehen

Ein Fremder - von mir so geliebt
Du bist es - der mir alles gibt

Irgendwann wirst Du Dich offenbaren
bis dahin werde ich Dich im Herzen bewahren
Irgendwann werde ich Dich sehen
zusammen werden wir ins Licht gehen





Ich möchte mich erheben in andere Sphären
möchte sehen atemberaubende Chimären
ich möchte fliegen in der Eiskönige Hallen
möchte süsse Engelschöre hören erschallen

Ich möchte tief in Drachenhorte eindringen
möchte mit ihnen Schlachtlieder singen
ich möchte ins Nass, wo Tränen sich einen
möchte die Engel im Himmel sehen weinen

Ich möchte die höchsten Berge besteigen
möchte mich vor den Himmeln verneigen
ich möchte auf eisigen Klippen stehen
möchte Wale tanzen und springen sehen

Ich möchte zu all diesen Wesen reisen
möchten ihnen ihr Geheimnis entreissen
über des Seins erträgliche Leichtigkeit
die aus ihnen freudig schreit



Weit spreiz ich meine Flügel aus
wirf mich in die Welt hinaus
in die Tiefe lass ich mich fallen
höre süss die Engelschöre erschallen

höre Drachen gar lauthals singen
sehe Wale tanzen und springen
reise zu der Eiskönige Hallen
lass mich ins Tränenreich fallen

Ich tauche hinab, ich steige auf
füge mich ganz dem Lebenslauf
der warme Wind mich mit sich reisst
ich um die Ewigkeit des Daseins weiss

Hallo
 
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